Wo Keane drauf steht, ist auch Keane drin. So zumindest war es bei dem Debütalbum der Band, „Hopes And Fears" (2004), und seinem Nachfolger, „Under The Iron Sea" (2006). Da hätte man die Songs lustig durcheinander würfeln können, und es hätte keiner mehr zu sagen vermocht, welcher zeitlich eher entstanden ist. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf hatte ich ehrlich gesagt auch vom neuesten Werk des britischen Poptrios bestehend aus Tom Chaplin, Tim Rice-Oxley und Richard Hughes keine wunder wie neuen Impulse erwartet und war deswegen umso erstaunter, als die Schallwellen des ersten Liedes das von meinem Musikgedächtnis konditionierte Hirn erreichten. „Das ist doch 80er-Jahre-Synthie-Pop, und da singt Brandon Flowers", war mein erster Gedanke, und ich wollte schon nach der CD-Hülle greifen, um mich davon zu überzeugen, hier das richtige Produkt in den Händen zu halten.
Keane - Perfect Symmetry (2008 Universal/ Island)
Wo Keane drauf steht, ist auch Keane drin. So zumindest war es bei dem Debütalbum der Band, „Hopes And Fears" (2004), und seinem Nachfolger, „Under The Iron Sea" (2006). Da hätte man die Songs lustig durcheinander würfeln können, und es hätte keiner mehr zu sagen vermocht, welcher zeitlich eher entstanden ist. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf hatte ich ehrlich gesagt auch vom neuesten Werk des britischen Poptrios bestehend aus Tom Chaplin, Tim Rice-Oxley und Richard Hughes keine wunder wie neuen Impulse erwartet und war deswegen umso erstaunter, als die Schallwellen des ersten Liedes das von meinem Musikgedächtnis konditionierte Hirn erreichten. „Das ist doch 80er-Jahre-Synthie-Pop, und da singt Brandon Flowers", war mein erster Gedanke, und ich wollte schon nach der CD-Hülle greifen, um mich davon zu überzeugen, hier das richtige Produkt in den Händen zu halten.
die sehr eigene welt der isolde: zu hause auf der farm, wo die türen geräusche machen wie ungestimmte saiteninstrumente.
auf den titel gehe ich hier nicht weiter ein, ist auch auf dem album und 
Seeräuber stehen ja seit den „Fluch der Karibik"-Sequels hoch im Kurs und haben mithilfe der cineastischen PR ihren Weg in diverse gesellschaftliche Bereiche gefunden wie z.B. in die Mode. Warum dann also nicht auch in die Musik? Die Filme haben sie zwar nicht zur Wahl ihres Bandnamens Pete & The Pirates inspiriert und genauso wenig gehörte das Freibeutertum zu ihren Berufswünschen aus Kindheitstagen, aber dennoch bringt die fünfköpfige Räuberbande bestehend aus Tommy Sanders (Gesang), David Thorpe (Gitarre), Peter Cattermoul (Bass/Gesang), Peter Hefferan (Gitarre/Gesang) und Jonny Sanders (Schlagzeug) sehr abwechslungsreichen und fröhlichen Indie-Pop-Rock von ihren kreativen Beutezügen mit.