ungewohnte situation: leute mit bunten schildern um den hals in der stadt und die sprechen auch noch in zungen…. also: leute, die hier sonst nicht zu sehen sind und das auch noch stadtbildprägend. plus überall ankündigungen von veranstaltungen und austellungen an orten, die sonst, auch mal zu recht, anonym bleiben: isea 2010.
radioaisle “postscript”
für alle, die nicht im trackbasierten bereich oder in den experimentellen sphären unterwegs sind, ist das songformat doch schon so etwas wie das grundgesetz. und die suche nach „dem“ song und, genauso schwierig, dabei die suche nach eigenständigkeit. und abwechslung auch noch. das alles zusammen klappt nicht immer, die aufgabe ist ja auch schwierig genug. nicht zuletzt deshalb klingen natürlich so viele bands/interpreten gleich oder ähnlich und die abwechslung, die eine neue veröffentlichung bietet, bleibt in engen grenzen stecken. leider.
Féloche - La vie cajun
Abgesehen von den paar hunderttausend noch lebenden Rolling Stones Fans, ist die übrige Musikwelt immer auf der Suche nach dem neuen Kick. Féloche könnte so ein Kick sein.
THE STRANGE DEATH OF LIBERAL ENGLAND - Drown Your Heart Again
Entdeckung am Hafenkai: Von den britischen Inseln klingen THE STRANGE DEATH OF LIBERAL ENGLAND mit ihrem neuen Album Drown Your Heart Again herüber.
Produzent ist Dave Allen (The Cure, Depeche Mode, The Chameleons). Und dem ist es gelungen, dem Quintett eine unprätentiöse, aber dafür um so prägnantere Tonalität zu verpassen.
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head of the taurus „head of the taurus“
sieht aus wie eine 10“, ist eine 7“, hat dabei aber sound und druck wie (mindestens) das grössere format.
Smooth - The parade
Der Bandname trifft den Nagel auf den Kopf und stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner hinsichtlich der Charakterisierung des vorliegenden Albums dar.