Moment of truth ist der Rapcontest des Splashmags. Auch der Kölner Rapper Veedel Kastro nimmt derzeit auch daran teil. Die Aufgabe der Kombattanten in der zweiten Runde war die Neuinterpretaion eines deutschen Rapklassikers. Veedel Kastro entschied sich für Jan Delays "Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt". Die Coverversion steht nun zum Gratis-Download bereit. Und ein Video gibt dazu auch. Es ist unschwer zu erkennen, dass es im Kölner Karneval gedreht wurde.
„Carpet patrol" ist das Ergebnis maximaler Entspannung. Den eigentlich wollten die Berliner Produzenten Torky Tork und Suff Daddy nur gemeinsam abhängen. Doch daraus entstand das gemeinsame Projekt „Carpet patrol". Jetzt erscheint das erste und selbstbetitelte Werk der beiden Profichiller. Suff Daddy steuerte dazu entspannte Beats seiner Hausmarke bei. Torky Tork stöberte in seiner umfangreichen Audiothek und ergänzte die Tracks mit Samples, die der selbsternannte Trashjäger fast nie im üblichen Soul- und Jazzumfeld findet. Kurzum: Schöne Grooves, krasse Samples, das ist „Carpet patrol". Gibt es ab dem 21.03.
Der Peter liegt ja bekanntlich lieber faul auf dem Sonnendeck anstatt was Vernünftiges zu lernen. Und jetzt haben wir den Salat: Es ist kein Geld mehr da. Wer soll nun das Live-Album bezahlen, dass Peter so gerne machen möchte?
Der spanische Producer Strand sieht seine aktuelle EP „Bankstaz paradize" als Statement, das bereits im Titel Parallelen zwischen Banditen und Bankern ausloten möchte. Wer will einem Spanier das verdenken?
„Dieses Album ist für uns eine Hommage an die 90er geworden", sagt Mark Arciaga, die eine Hälfte von Outlands. Er meint damit das kommende Album von Outlands, das am 3. Februar veröffentlicht wird und mit „Love is as cold as death" betitelt ist. Spätachtziger und Frühneunziger R'n'B, Messerspitzen von Peter Gabriel und Kate Bush, natürlich Reminiszenzen an den TripHop dieser vergangenen Tage und Namen wie Massive Attack und Tricky prägen „Love is as cold as death".